23 ZA Penn ar Roz 29150 Châteaulin – FRANKREICH – Telefon +33 (0)298538082

KOMMEN   ANRUFEN

  it esp de     PRIVATER ZUGANG

Beratung – FAQs

  • Alle
  • Beratung-FAQs
Read More

AC-DC Ladegeräte

Mein Ladegerät wählen

Als Hersteller von Ladegeräten empfehlen wir generell, bei etwa 10 % der Serviceflotte für Bleibatterien ein Ladegerät zu kalibrieren. Beispiel: Für einen Servicepark zwischen 200 und 300 Ah wird ein 25-A-Ladegerät empfohlen.

Eine Erhöhung dieses Verhältnisses kann jedoch in bestimmten Szenarien gerechtfertigt sein: –

Spezifische Batterietechnologie (z. B. Lithium LiFe PO4 mit BMS / empfohlenes Verhältnis 30 %).

– Bedarf an zusätzlicher Energie zur Versorgung konstanter DC-Verbraucher (zB Heimkehr vom Meer, kurzer Zwischenstopp, entladene Batterien, Sie bleiben auf dem Boot und eine bestimmte Anzahl von Verbrauchern sind in Betrieb): Das Ladegerät muss dann ausreichend stark sein, um wieder aufzuladen Batterien und versorgen Verbraucher.

Die Starterbatterie wird nicht berücksichtigt, da sie nur sehr schwach entladen wird. Da die Starterbatterie natürlich von der Lichtmaschine aufgeladen wird, ist sie kein großer Stromverbraucher.

Es ist immer vorzuziehen, ein Ladegerät für Batterien der gleichen Technologie zu verwenden. Dadurch ist es möglich, die Ladeleistung auf 100 % zu optimieren und somit die Lebensdauer der Akkus zu verlängern.

Die Realität von Installationen sieht jedoch oft anders aus. In unserem Fall liefern wir unsere Ladegeräte an Werften. Sie verwenden häufig versiegeltes Blei für die Starterbatterie, AGM für das Triebwerk und jetzt als Option Lithium für den Service.

Daher haben wir eng mit Batterieherstellern zusammengearbeitet, um ein zufriedenstellendes Ladeprofil anzubieten, das diesen Technologiemix ermöglicht.

In diesem Fall empfehlen wir Ihnen, die Werkseinstellung des Ladegeräts beizubehalten.

CRISTEC-Ladegeräte sind mit Lithium-Eisen-Phosphat (LiFePO 4)-Technologie-Akkus mit integriertem BMS (Battery Management System) kompatibel.

  • LiFE PO4-Batterien haben 3 große Vorteile:
  • Gewichtszunahme / Masse
  • Autonomie dank hoher Entladungsrate (90 %)
  • Schnellladen mit passendem Ladestrom

Das sind Batterien, die unter Last einen sehr hohen Strom aufnehmen. Daher sollte bei der Anpassung einer bestehenden. Installation darauf geachtet werden, diese entsprechend zu dimensionieren:

  • Das Batterieladegerät (C/3: Beispiel des 25A-Modells für 90Ah).
  • Die Lichtmaschine
  • Kabelabschnitte

Bei speziellen Lithiumbatterien wenden Sie sich bitte an CRISTEC.

Diese Option dient dazu, die Ladespannung des Ladegeräts an die Umgebungstemperatur des Batterieraums anzupassen.

Dies ermöglicht eine optimierte Batterieladung und verlängert die Batterielebensdauer.

Wir können Ihnen zwei Lösungen anbieten, die einzeln eingesetzt oder gemeinsam genutzt werden können:

Hinzufügen eines STP-Temperatursensors, der an das Ladegerät angeschlossen wirdDieser wird im Batterieraum so nah wie möglich an der Batterie an einem der Kabel außerhalb des Gehäuses angebracht.

Artikelcodes: STP-NEU-2.8 oder STP-NEU-5.0

Diese Option ist besonders zu empfehlen, wenn sich die Batterien in einer Umgebung mit hohen Temperaturen befinden (geschlossener Raum, hohe Außentemperatur usw.).

Installation eines Batteriemanagers mit optionalem Temperatursensor

Artikelcodes: BAT-MON-3.5 + STP-NEW-2.8 oder STP-NEW-5.0

Diesmal wird die Sonde mit dem Batteriemanager verbunden.

Seine Positionierung bleibt gleich, auf Höhe der zu überwachenden Batterie.

Die Temperatur wird in Echtzeit auf dem Manager-Bildschirm angezeigt.

Wir haben uns entschieden, getrennte Funktionen zu vermarkten: Ladegerät und Konverter (=Wechselrichter):

  • Kombis sind attraktiv in Bezug auf die Größe. Beruhigender sind allerdings die getrennten Funktionen: Bei einer Panne am Kombi verliert man den AC und den DC an Bord
  • Kombis haben oft nur 2 Ladeausgänge, wovon einer strombegrenzt ist
  • Die verfügbaren Ladekurven sind in der Regel weniger ausgefeilt als bei einem Dock Charger

Mein Ladegerät installieren

Wir empfehlen Ihnen, Ihr Ladegerät so nah wie möglich an Ihren Batterien zu installieren, um Spannungsabfälle auf den DC-Kabeln zu vermeiden.

Wohnräume: CRISTEC-Ladegeräte sind größtenteils lüfterlos, sodass Sie sie in Wohnräumen (z. B. Kojen) installieren können. Bei Modellen mit Lüfter verfügt unser Remote-Touchscreen-Display (YPO-DISPLAY-R als Option erhältlich) über einen Nachtmodus, der es ermöglicht, den Lüfter für 8 Stunden zu sperren (Modelle YPOWER 12 V 60 A und 24 V 30 A).

Motorstillstand: CRISTEC-Ladegeräte arbeiten bei Volllast bis zu einer Temperatur von 60°C verlustfrei.

Andererseits ist unser YPOWER 12V 40A-Modell ISO8846-zertifiziert (Schutz gegen Entzündung von brennbaren Gasen), wodurch Sie es im Motorbereich in der Nähe eines Tanks installieren können.

Wenn Sie eine Motorbatterie und eine Servicebatterie haben, müssen Sie Folgendes anschließen:

  • Die Motorbatterie an +BAT E (oder +BAT D je nach Generation)
  • Der Batterieservice entweder auf +BAT 1 oder +BAT 2
  • Der unbenutzte positive Ausgang bleibt offen
  • Das Minus wird beiden Batterien gemeinsam sein

CRISTEC-Ladegeräte können einfach parallel installiert werden, um ihre Kapazität zu erhöhen.

Wir empfehlen, Ladegeräte des gleichen Modells und Kalibers zu verwenden. Die Länge der Ausgangsleitungen sowie deren Querschnitt müssen ebenfalls identisch sein (sternförmige Potentialausgleichsanordnung).

Das Vorhandensein von LIN bei bestimmten Versionen (HPOWER, YPOWER DC-DC) ermöglicht vollständig symmetrische Master-Slave-Installationen.

CRISTEC-Ladegeräte sind so konzipiert, dass sie an einer senkrechten Wand installiert werden können, wobei ein Bereich von 150 mm um das Ladegerät herum eingehalten wird.

Sie haben die Möglichkeit, sie horizontal zu installieren, aber in diesem Fall wird der IP-Schutz beeinträchtigt und die thermische Kühlung wird nicht mehr optimiert.

Der alternative Eingang muss an einem WAGO WINSTA-Steckverbinder des Typs Referenz 770-103 (nicht im Lieferumfang der OEM-Version enthalten) erfolgen.

WAGO Eingangsstecker Verdrahtungsvideo

Mein Ladegerät einstellen

Die Auswahl an Batterien ist in den letzten Jahren besonders vielfältig geworden. Auf dem Markt sind Batterien unterschiedlicher Technologien und Komponenten zu finden. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass das Ladeprofil optimal auf den Batterietyp abgestimmt ist.

Unsere Ladegeräte sind mit Vorrichtungen* ausgestattet, die eine Konfiguration je nach Batterietyp und Anwendung ermöglichen. Siehe entsprechendes Handbuch.

Bei YPOWER- oder HPOWER-Modellen ist es möglich, das Ladeprofil über die Remote-Display-Option (YPO-DISPLAY-R oder HPO-DISPLAY-R oder UNI-DISPLAY-R) auszuwählen.

* Je nach Modell Mikroschalter, Encoderrad oder Taster.

Unsere Ladegeräte sind ab Werk standardmäßig für verschlossene Bleiakkus* konfiguriert.

Wir haben eng mit Batterieherstellern zusammengearbeitet, um ein Ladeprofil anzubieten, das den Anforderungen zum Aufladen gemischter Batterien entspricht: versiegeltes Blei *, AGM, Gel, Blei-Kalzium und Spiralblei.

* Geschlossener Elektrolyt ohne Wartung

Für bestimmte Sonderfälle ist es möglich, den Boost über das dafür vorgesehene Gerät zu deaktivieren. Siehe entsprechendes Handbuch.

Diese Funktion ist für die Produktreihen YPOWER und HPOWER verfügbar.

Dies ist ein automatischer wöchentlicher Zyklus (mit oder ohne Sperrung durch den Mikroschalter F), der die Lebensdauer der Batterie optimiert.

Es greift erst nach einem vollständigen Ladezyklus ein (BOOST, ABSORPTION und FLOATING).

Das Ladegerät erzeugt automatisch alle 7 Tage einen zeitgesteuerten Spannungsschritt, unabhängig von der Position des Boost-Mikroschalters.

Dies ermöglicht es, die Risiken der Sulfatierung der Platten zu begrenzen, insbesondere wenn die Versorgungsbänke aus mehreren parallel montierten Elementen bestehen und diese permanent einem schwebenden Lastregime ausgesetzt bleiben.

Erkundigen Sie sich unbedingt beim Batteriehersteller, ob diese Funktion mit ihnen kompatibel ist (einige Arten von AGM-Batterien unterstützen diese Funktion nicht).

Mein Ladegerät verwenden

Jeder Ladeausgang verfügt über eine Rückschlagsicherung.

Es besteht daher kein Risiko, den Motor zu starten oder eine andere Ladequelle (Solarregler, Windrad usw.) bei laufendem Ladegerät zu laden.

Sie können Ihr CRISTEC-Ladegerät jederzeit angeschlossen lassen.

Bei längerer Inaktivität haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, auf der Ebene der Batterietyp-Auswahlgeräte* die Einstellung Überwinterung auszuwählen.

* Je nach Modell Mikroschalter, Encoderrad oder Taster.

CRISTEC-Batterieladegeräte sind mit einem universellen AC-Eingang (aus der CPS2-Reihe) ausgestattet.

Dieses System ermöglicht es ihnen, automatisch und unabhängig von allen Einphasennetzen von 90 bis 265 VAC und von 47 bis 65 Hz zu arbeiten.

Dies macht es einfacher, Ihr Ladegerät auf der ganzen Welt ohne Eingriff zu verwenden!

Read More

DC-DC Ladegeräte-Konverter

Mein Ladegerät-Konverter wählen

Als Hersteller von Ladegeräten empfehlen wir generell, bei etwa 10 % der Serviceflotte für Bleibatterien ein Ladegerät zu kalibrieren. Beispiel: Für einen Servicepark zwischen 200 und 300 Ah wird ein 25-A-Ladegerät empfohlen.

Eine Erhöhung dieses Verhältnisses kann jedoch in bestimmten Szenarien gerechtfertigt sein: –

Spezifische Batterietechnologie (z. B. Lithium LiFe PO4 mit BMS / empfohlenes Verhältnis 30 %).

– Bedarf an zusätzlicher Energie zur Versorgung konstanter DC-Verbraucher (zB Heimkehr vom Meer, kurzer Zwischenstopp, entladene Batterien, Sie bleiben auf dem Boot und eine bestimmte Anzahl von Verbrauchern sind in Betrieb): Das Ladegerät muss dann ausreichend stark sein, um wieder aufzuladen Batterien und versorgen Verbraucher.

CRISTEC-Ladegeräte sind mit Lithium-Eisen-Phosphat (LiFePO 4)-Technologie-Akkus mit integriertem BMS (Battery Management System) kompatibel.

  • LiFE PO4-Batterien haben 3 große Vorteile:
  • Gewichtszunahme / Masse
  • Autonomie dank hoher Entladungsrate (90 %)
  • Schnellladen mit passendem Ladestrom

Das sind Batterien, die unter Last einen sehr hohen Strom aufnehmen. Daher sollte bei der Anpassung einer bestehenden. Installation darauf geachtet werden, diese entsprechend zu dimensionieren:

  • Das Batterieladegerät (C/3: Beispiel des 25A-Modells für 90Ah).
  • Die Lichtmaschine
  • Kabelabschnitte

Bei speziellen Lithiumbatterien wenden Sie sich bitte an CRISTEC.

Diese Option dient dazu, die Ladespannung des Ladegeräts an die Umgebungstemperatur des Batterieraums anzupassen.

Dies ermöglicht eine optimierte Batterieladung und verlängert die Batterielebensdauer.

Wir können Ihnen zwei Lösungen anbieten, die einzeln eingesetzt oder gemeinsam genutzt werden können:

Hinzufügen eines STP-Temperatursensors, der an das Ladegerät angeschlossen wirdDieser wird im Batterieraum so nah wie möglich an der Batterie an einem der Kabel außerhalb des Gehäuses angebracht.

Artikelcodes: STP-NEU-2.8 oder STP-NEU-5.0

Diese Option ist besonders zu empfehlen, wenn sich die Batterien in einer Umgebung mit hohen Temperaturen befinden (geschlossener Raum, hohe Außentemperatur usw.).

Installation eines Batteriemanagers mit optionalem Temperatursensor

Artikelcodes: BAT-MON-3.5 + STP-NEW-2.8 oder STP-NEW-5.0

Diesmal wird die Sonde mit dem Batteriemanager verbunden.

Seine Positionierung bleibt gleich, auf Höhe der zu überwachenden Batterie.

Die Temperatur wird in Echtzeit auf dem Manager-Bildschirm angezeigt.

Mein Ladegerät-Konverter installieren

CRISTEC-Ladegeräte können einfach parallel installiert werden, um ihre Kapazität zu erhöhen.

Wir empfehlen, Ladegeräte des gleichen Modells und Kalibers zu verwenden. Die Länge der Ausgangsleitungen sowie deren Querschnitt müssen ebenfalls identisch sein (sternförmige Potentialausgleichsanordnung).

Das Vorhandensein von LIN bei bestimmten Versionen (HPOWER, YPOWER DC-DC) ermöglicht vollständig symmetrische Master-Slave-Installationen.

CRISTEC-Ladegeräte sind so konzipiert, dass sie an einer senkrechten Wand installiert werden können, wobei ein Bereich von 150 mm um das Ladegerät herum eingehalten wird.

Sie haben die Möglichkeit, sie horizontal zu installieren, aber in diesem Fall wird der IP-Schutz beeinträchtigt und die thermische Kühlung wird nicht mehr optimiert.

Mein Ladegerät-Konverter einstellen

Unser YPOWER DC-DC-Ladegerät-Konverter ist ein vollständig anpassungsfähiges Produkt, das mit nur 3 Drucktasten konfiguriert werden kann.

Hier ist der Link zu unserem Tutorial für Ihre Einstellungen:

Setup-Tutorial

Hinweis: Sie können den Einstellmodus jederzeit verlassen, indem Sie P und + eine Sekunde lang drücken.

Unsere Ladegeräte sind ab Werk standardmäßig für verschlossene Bleiakkus* konfiguriert.

Wir haben eng mit Batterieherstellern zusammengearbeitet, um ein Ladeprofil anzubieten, das den Anforderungen zum Aufladen gemischter Batterien entspricht: versiegeltes Blei *, AGM, Gel, Blei-Kalzium und Spiralblei.

* Geschlossener Elektrolyt ohne Wartung

Für bestimmte Sonderfälle ist es möglich, den Boost über das dafür vorgesehene Gerät zu deaktivieren. Siehe entsprechendes Handbuch.

Diese Funktion ist für die Produktreihen YPOWER und HPOWER verfügbar.

Dies ist ein automatischer wöchentlicher Zyklus (mit oder ohne Sperrung durch den Mikroschalter F), der die Lebensdauer der Batterie optimiert.

Es greift erst nach einem vollständigen Ladezyklus ein (BOOST, ABSORPTION und FLOATING).

Das Ladegerät erzeugt automatisch alle 7 Tage einen zeitgesteuerten Spannungsschritt, unabhängig von der Position des Boost-Mikroschalters.

Dies ermöglicht es, die Risiken der Sulfatierung der Platten zu begrenzen, insbesondere wenn die Versorgungsbänke aus mehreren parallel montierten Elementen bestehen und diese permanent einem schwebenden Lastregime ausgesetzt bleiben.

Erkundigen Sie sich unbedingt beim Batteriehersteller, ob diese Funktion mit ihnen kompatibel ist (einige Arten von AGM-Batterien unterstützen diese Funktion nicht).

Mein Ladegerät-Konverter verwenden

Jeder Ladeausgang verfügt über eine Rückschlagsicherung.

Es besteht daher kein Risiko, den Motor zu starten oder eine andere Ladequelle (Solarregler, Windrad usw.) bei laufendem Ladegerät zu laden.

Sie können Ihr CRISTEC-Ladegerät jederzeit angeschlossen lassen.

Bei längerer Inaktivität haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, auf der Ebene der Batterietyp-Auswahlgeräte* die Einstellung Überwinterung auszuwählen.

* Je nach Modell Mikroschalter, Encoderrad oder Taster.

Read More

Batterien

Galten die ersten Lithium-Batterien als gefährlich, sind die unter dem Namen Lithium-Eisen-Phosphat (LiFe PO4) verkauften aufgrund der chemischen Zusammensetzung ihrer Zellen viel sicherer.

Zumal sie meist mit einem BMS (Battery Management System) ausgestattet sind, das die Zellen untereinander balanciert und gleichzeitig eine Über- oder Unterspannung der Batterie verhindert.

Die Vorteile von Lithium gegenüber älteren Batteriegenerationen sind real.

  • Sie sind 3-mal leichter als Bleibatterien bei gleicher Nennkapazität.
  • Sie sind auch sehr energieeffizient, da sie problemlos 100 % Wiederaufladung ihrer Nennkapazität gegenüber 25 oder 30 % bei Bleibatterien erreichen.
  • Sie haben ein sehr schnelles Ende der Ladung und eine auf das Maximum reduzierte Absorptionszykluszeit.

Lithium-Batterien passen sich an alle Ihre Geräte an Bord an (230-V-Ladegeräte, Solarregler, Lichtmaschine). Es ist jedoch erforderlich, die Kompatibilität mit den Herstellern dieser Geräte zu überprüfen.

Ein weiterer Vorteil ist die Tiefentladung. Tatsächlich können Lithiumbatterien zu 90 % entladen werden, während geschlossene Flüssigbleibatterien nur zu 50 % entladen werden können.

Read More

Displays für Batterieladegeräte

Das Modell UNI-DISPLAY-R wird für folgende Produkte verwendet:

  • YPOWER PLUS-Ladegeräte
  • HPOWER-Ladegeräte (ersetzen das HPO-DISPLAY-R-Display)
  • YPOWER DC-DC-Ladegeräte
  • YPOWER MPPT Solarladeregler

Das Modell YPO-DISPLAY-R wird für folgende Produkte verwendet:

YPOWER AC-DC-Ladegeräte

YPOWER Shore-power

Dies ist ein Farb-Touchscreen (2,5-Zoll-Bildschirm), mit dem Sie in Echtzeit steuern können:

  • Jede der 2 Batteriespannungen
  • Der vom Ladegerät gelieferte Strom
  • Die Ladephase des Ladegeräts
  • Die Temperatur der Batteriebank (wenn die Sondenoption ausgewählt ist)
  • Das Wechselstromnetz: Spannung / Frequenz

Sir können auch:

  • Steuern Sie das Ladegerät ein / aus
  • Alarmschwellenwerte für Hochspannung/Niederspannung vordefinieren
  • Passen Sie die Helligkeit des Tag- und Nachtmodus an
  • Benennen Sie die Batterie
Read More

Batteriemonitor

Sein grafischer und farbiger Bildschirm mit einer Größe von 3,5 Zoll ermöglicht es Ihnen, die produzierten und verbrauchten Amperestunden in Echtzeit abzulesen.

In Form eines Messgeräts haben Sie insbesondere die Restkapazität Ihres Akkus (je nach Wunsch ausgedrückt in Ah oder in %).

Sie können einen Alarmschwellenwert für niedrige Kapazität konfigurieren.

Hier die Informationen zu unserem Batteriemanager, dem BAT-MON-3.5:

  • Es verbraucht 100 mA bei voller Helligkeit und 65 mA im Standby-Modus
  • Ein Schalter reduziert diesen Verbrauch bei Bedarf auf 0mA
  • Wenn die Abschirmung nach dem Leistungsschalter platziert wird, verbraucht der Shunt allein 45 mA

Gerade im Überwinterungsmodus ist es durchaus möglich, den gesamten Verbrauch unseres BAT-MON-3.5 einzuschränken.

Positionieren Sie dazu einfach einen oder zwei Schalter, um den Bildschirm und den Shunt zu isolieren.

Lösung 1

Mit zwei Schaltern

Beachten Sie, dass der zwischen dem Bildschirm und der Batterie platzierte Teil der Grundversorgung des BAT-MON-3.5 ist

Lösung 2

Mit nur 1 Schalter

Beachten Sie, dass der Shunt, wenn er nicht mehr mit Strom versorgt wird, keine Daten mehr speichern kann. Mit anderen Worten, es wird keine Geschichte geben, wenn die Macht ist wieder eingeschaltet.

Read More

Wechselrichter AC-DC

SOLO-Wechselrichter wandeln Gleichspannung aus den Batterien in eine reine Sinus-Wechselspannung von 230VAC / 50Hz um.

Die Qualität des Signals ermöglicht es, alle Geräte mit Strom zu versorgen, auch empfindliche.

Die Nennleistung ist bis 45 °C konstant und verlustfrei.

Die Überlasteigenschaften sind sehr wichtig, was das Einschalten aller transienten Startphasen von 230-VAC-Geräten erleichtert: Mikrowelle, Haartrockner, Kaffeemaschine, Kühlschrank, Kühlschrank, Klimaanlagenheizung usw.

Die elektronische Karte hat einen tropenfesten und fungiziden Lack, um in Meeresumgebungen zu widerstehen.

Alle Modelle haben eine Herstellergarantie von 2 Jahren.

Ja. Alle SOLO-Sinus-Wechselrichter können einfach und sicher einen Computer versorgen. Tatsächlich ist die Ausgangsspannung eines Wechselrichters oft besser als die des Stromnetzes.

Ja. Sie können jedes Mikrowellenmodell an Ihren Wechselrichter anschließen, aber denken Sie daran, dass eine 800-Watt-Mikrowelle 1200 bis 1300 Watt aus dem 230-V-System verbraucht, also müssen Sie sicherstellen, dass Sie den Wechselrichter der richtigen Größe wählen.

In der Regel beträgt die minimale Batteriekapazität für eine 12-V-Installation etwa 20 % der Wechselrichterkapazität. Bei einer 24-V-Installation wären dies 10 %.

Read More

Ladestromverteiler

Es ist die Quelle – oder die Quellen – die die Wahl des Batterietrenners bestimmt D.h. Das Modell RCE/100-1E-2IG ist für einen Eingang von max. 100 A ausgelegt.

Die Rolle des Isolators besteht darin, die Batterien zwischen ihnen zu isolieren und den verfügbaren Ladestrom zu verteilen.

Die Laderegelung wird durch die Lichtmaschine (Regler) sichergestellt und die Priorisierung erfolgt automatisch entsprechend dem Ladezustand der Batterien.

Der Nennstrom des Trenners versteht sich je nach Modell als Aufteilung auf 2 oder 3 Ausgänge.

Für den Fall, dass dieser Nennstrom an einem einzelnen Ausgang (z. B. Lithium-Batterie) immer konstant ist, kann eine Überdimensionierung des Verteilermodells in Betracht gezogen werden (fragen Sie uns).

Wir empfehlen, den Batterietrenner vertikal so nah wie möglich an den Batterien zu installieren.

Während der Installation muss die Stromversorgung abgeschaltet sein.

Die Eingangsklemme muss mit dem Ausgang der Lichtmaschine oder der betreffenden Gleichstromquelle (Solarmodule, Windkraftanlagen, Ladegeräte) verbunden werden.

Die Ausgangsklemmen müssen mit dem Plus der Batteriebänke verbunden werden.

Der Minuspol des Trenners muss mit dem gemeinsamen Minuspol der Batterien verbunden werden (an FASTON-Klemme – 0,5 mm² Kabel verwenden – Achtung: wenn diese Klemme nicht angeschlossen wird, besteht große Gefahr der Zerstörung des Verteilers).

(Erinnerung: Alle an den Isolator angeschlossenen Batterien müssen einen gemeinsamen Minuspol haben).

Die Dimensionierung der Eingangs- und Ausgangskabel muss entsprechend dem Quellstrom erfolgen (Regel: zwischen 3 und 4 Ampere pro mm² je nach Entfernung).

Beispiel: Für eine 80-A-Lichtmaschine und 2 Batterien wird das Modell RCE/100-1E-2IG empfohlen.

Die Eingangs- und Ausgangskabel müssen auf 20 mm² (80 A / 4 = 20 mm²) dimensioniert sein.

Den Durchmesser der Ringschrauben entnehmen Sie bitte dem Datenblatt der Isolatoren.

Der IG-Terminal ist ein Eingang, der zum Starten moderner elektronisch geregelter Lichtmaschinen verwendet werden kann, sogar einiger Solar- oder Windregler.

Wenn es mit Strom versorgt wird, bringt es eine Spannung zurück zum B + -Eingang des Isolators und damit zum Ausgang der Quelle, um es zu erregen:

  • Wenn die Lichtmaschine1 oder eine andere Quelle² zum Starten und Regeln eine Selbsterregungsspannung an ihrem Leistungsausgang benötigt, muss der IG-Terminal des Trenners angeschlossen werden
  • Wenn die Lichtmaschine oder eine andere Quelle bereits über einen unabhängigen Anschluss für eine Selbsterregungsspannung verfügt, ist es nicht erforderlich, den IG-Terminal des Trenners anzuschließen.

1 In diesem Fall muss der IG-Anschluss an die vom Zündschlüssel kommende Batteriespannung angeschlossen werden.

2 In diesem Fall muss der IG-Anschluss mit dem Pluspol einer der Batterien verbunden werden.

Dieser IG-Terminal ist beim Modell mit 2 Eingängen nicht verfügbar: RCE/100-2E-3. Bei Bedarf können ein oder mehrere Isolator-Kits angeschlossen werden – siehe Abschnitt unten.

Das Modell RCE/100-2E-3 ist für eine Installation mit 2 Gleichstromquellen geeignet, deren Summe 100 A nicht überschreiten darf (z. B. Lichtmaschinenstrom + Solarpanel).

Wenn Ihre Installation 100 A überschreitet, sollten Sie die Verwendung von zwei separaten RCE/100-1E-3IG-Isolatoren in Betracht ziehen.

Sie können 2 Quellen parallel an einen einzigen Eingang des Batterietrenners anschließen. Beispiel: 1 Lichtmaschine und 1 Solarregler beim Modell RCE/100-1E-3IG.

Aber :

1 / Sie müssen sicherstellen, dass die beiden Geräte jeweils über eine interne Anti-Reverse-Diode verfügen, um zu verhindern, dass Strom zwischen ihnen fließt.

2 / Der Gesamtstrom der beiden Geräte darf den Nennstrom des Verteilers nicht überschreiten (100A im obigen Fall)

Der Anschluss von Akkus unterschiedlicher Kapazität ist problemlos möglich.

Die Rolle des Batterietrenners besteht darin, den am Eingang verfügbaren Strom auf seine Ausgänge aufzuteilen.

Die Priorisierung erfolgt natürlich in Richtung des Ausgangs, der den meisten Strom benötigt.

Der Reststrom wird dann nach dem gleichen Prinzip auf die beiden anderen Ausgänge aufgeteilt.

Die Regelung erfolgt durch die Regler der am Eingang vorhandenen DC-Quellen.

Das Isolator-Kit, das ein optionales Teil ist, kann erforderlich sein, wenn die Eingangs-DC-Quelle(n) eine Spannungsreferenz benötigen, um mit der Regulierung zu beginnen.

Für Modelle mit IG-Klemme und 2 Quellen, die parallel an den Eingang angeschlossen sind und beide eine Spannungsreferenz benötigen: In diesem Fall wird der IG-Anschluss für eine Quelle verwendet und es muss ein Isolator-Kit für die andere Quelle hinzugefügt werden.

Für das Modell ohne IG-Terminal (RCE / 100-2E-3): Je nach Bedarf können ein oder zwei Isolator-Kits verwendet werden

Installationsdiagramm RCE-2E-3 mit einem Bausatz, einer Lichtmaschine und einer Windkraftanlage

Installationszeichnung RCE-2E-3 mit einem Bausatz, einer Lichtmaschine und einem Solarpanel

Die grüne LED leuchtet, wenn eine Spannung am Eingang des Trenners anliegt und/oder wenn die IG-Klemme versorgt wird.

Die grüne LED leuchtet unter den 2 oben genannten Bedingungen, wenn der Minuspol des Isolators korrekt angeschlossen wurde.

Read More

Voltage guard

Der Spannungswächter, dessen Hauptaufgabe darin besteht, eine Batterie vor Tiefentladung zu schützen (oder eine Batteriebank = Gruppe), ist in Reihe zwischen den Pluspol der Batteriebank und die Verbraucher zu schalten.

Siehe Videopräsentation

Über eine Kombination externer Mikroschalter können Sie einen Schwellenwert für niedrige Batteriespannung voreinstellen.

Sobald diese Schwelle erreicht ist, entlastet der Spannungswächter die Verbraucher (100 % davon ohne Auswahlmöglichkeit, außer dass einige direkt an die Batterien angeschlossen sind).

Der Spannungswächter schaltet die Verbraucher automatisch wieder zu, sobald die Batteriespannung ansteigt (Hysterese).

Der Fernschalter wird verwendet, um das Öffnen des Spannungswächters manuell zu steuern.

Wenn der Fernschalter geschlossen ist, ist der Spannungswächter offen (keine Ausgangsspannun

Die Remote-LED dient zur Fernanzeige des Betriebszustands des Spannungswächters (Kopie der am Spannungswächter vorhandenen LED).

Read More
risus ut Lorem tristique amet, odio sem, lectus facilisis