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Mein Ladegerät wählen

Als Hersteller von Ladegeräten empfehlen wir generell, bei etwa 10 % der Serviceflotte für Bleibatterien ein Ladegerät zu kalibrieren. Beispiel: Für einen Servicepark zwischen 200 und 300 Ah wird ein 25-A-Ladegerät empfohlen.

Eine Erhöhung dieses Verhältnisses kann jedoch in bestimmten Szenarien gerechtfertigt sein: –

Spezifische Batterietechnologie (z. B. Lithium LiFe PO4 mit BMS / empfohlenes Verhältnis 30 %).

– Bedarf an zusätzlicher Energie zur Versorgung konstanter DC-Verbraucher (zB Heimkehr vom Meer, kurzer Zwischenstopp, entladene Batterien, Sie bleiben auf dem Boot und eine bestimmte Anzahl von Verbrauchern sind in Betrieb): Das Ladegerät muss dann ausreichend stark sein, um wieder aufzuladen Batterien und versorgen Verbraucher.

Die Starterbatterie wird nicht berücksichtigt, da sie nur sehr schwach entladen wird. Da die Starterbatterie natürlich von der Lichtmaschine aufgeladen wird, ist sie kein großer Stromverbraucher.

Es ist immer vorzuziehen, ein Ladegerät für Batterien der gleichen Technologie zu verwenden. Dadurch ist es möglich, die Ladeleistung auf 100 % zu optimieren und somit die Lebensdauer der Akkus zu verlängern.

Die Realität von Installationen sieht jedoch oft anders aus. In unserem Fall liefern wir unsere Ladegeräte an Werften. Sie verwenden häufig versiegeltes Blei für die Starterbatterie, AGM für das Triebwerk und jetzt als Option Lithium für den Service.

Daher haben wir eng mit Batterieherstellern zusammengearbeitet, um ein zufriedenstellendes Ladeprofil anzubieten, das diesen Technologiemix ermöglicht.

In diesem Fall empfehlen wir Ihnen, die Werkseinstellung des Ladegeräts beizubehalten.

CRISTEC-Ladegeräte sind mit Lithium-Eisen-Phosphat (LiFePO 4)-Technologie-Akkus mit integriertem BMS (Battery Management System) kompatibel.

  • LiFE PO4-Batterien haben 3 große Vorteile:
  • Gewichtszunahme / Masse
  • Autonomie dank hoher Entladungsrate (90 %)
  • Schnellladen mit passendem Ladestrom

Das sind Batterien, die unter Last einen sehr hohen Strom aufnehmen. Daher sollte bei der Anpassung einer bestehenden. Installation darauf geachtet werden, diese entsprechend zu dimensionieren:

  • Das Batterieladegerät (C/3: Beispiel des 25A-Modells für 90Ah).
  • Die Lichtmaschine
  • Kabelabschnitte

Bei speziellen Lithiumbatterien wenden Sie sich bitte an CRISTEC.

Diese Option dient dazu, die Ladespannung des Ladegeräts an die Umgebungstemperatur des Batterieraums anzupassen.

Dies ermöglicht eine optimierte Batterieladung und verlängert die Batterielebensdauer.

Wir können Ihnen zwei Lösungen anbieten, die einzeln eingesetzt oder gemeinsam genutzt werden können:

Hinzufügen eines STP-Temperatursensors, der an das Ladegerät angeschlossen wirdDieser wird im Batterieraum so nah wie möglich an der Batterie an einem der Kabel außerhalb des Gehäuses angebracht.

Artikelcodes: STP-NEU-2.8 oder STP-NEU-5.0

Diese Option ist besonders zu empfehlen, wenn sich die Batterien in einer Umgebung mit hohen Temperaturen befinden (geschlossener Raum, hohe Außentemperatur usw.).

Installation eines Batteriemanagers mit optionalem Temperatursensor

Artikelcodes: BAT-MON-3.5 + STP-NEW-2.8 oder STP-NEW-5.0

Diesmal wird die Sonde mit dem Batteriemanager verbunden.

Seine Positionierung bleibt gleich, auf Höhe der zu überwachenden Batterie.

Die Temperatur wird in Echtzeit auf dem Manager-Bildschirm angezeigt.

Wir haben uns entschieden, getrennte Funktionen zu vermarkten: Ladegerät und Konverter (=Wechselrichter):

  • Kombis sind attraktiv in Bezug auf die Größe. Beruhigender sind allerdings die getrennten Funktionen: Bei einer Panne am Kombi verliert man den AC und den DC an Bord
  • Kombis haben oft nur 2 Ladeausgänge, wovon einer strombegrenzt ist
  • Die verfügbaren Ladekurven sind in der Regel weniger ausgefeilt als bei einem Dock Charger

Mein Ladegerät installieren

Wir empfehlen Ihnen, Ihr Ladegerät so nah wie möglich an Ihren Batterien zu installieren, um Spannungsabfälle auf den DC-Kabeln zu vermeiden.

Wohnräume: CRISTEC-Ladegeräte sind größtenteils lüfterlos, sodass Sie sie in Wohnräumen (z. B. Kojen) installieren können. Bei Modellen mit Lüfter verfügt unser Remote-Touchscreen-Display (YPO-DISPLAY-R als Option erhältlich) über einen Nachtmodus, der es ermöglicht, den Lüfter für 8 Stunden zu sperren (Modelle YPOWER 12 V 60 A und 24 V 30 A).

Motorstillstand: CRISTEC-Ladegeräte arbeiten bei Volllast bis zu einer Temperatur von 60°C verlustfrei.

Andererseits ist unser YPOWER 12V 40A-Modell ISO8846-zertifiziert (Schutz gegen Entzündung von brennbaren Gasen), wodurch Sie es im Motorbereich in der Nähe eines Tanks installieren können.

Wenn Sie eine Motorbatterie und eine Servicebatterie haben, müssen Sie Folgendes anschließen:

  • Die Motorbatterie an +BAT E (oder +BAT D je nach Generation)
  • Der Batterieservice entweder auf +BAT 1 oder +BAT 2
  • Der unbenutzte positive Ausgang bleibt offen
  • Das Minus wird beiden Batterien gemeinsam sein

CRISTEC-Ladegeräte können einfach parallel installiert werden, um ihre Kapazität zu erhöhen.

Wir empfehlen, Ladegeräte des gleichen Modells und Kalibers zu verwenden. Die Länge der Ausgangsleitungen sowie deren Querschnitt müssen ebenfalls identisch sein (sternförmige Potentialausgleichsanordnung).

Das Vorhandensein von LIN bei bestimmten Versionen (HPOWER, YPOWER DC-DC) ermöglicht vollständig symmetrische Master-Slave-Installationen.

CRISTEC-Ladegeräte sind so konzipiert, dass sie an einer senkrechten Wand installiert werden können, wobei ein Bereich von 150 mm um das Ladegerät herum eingehalten wird.

Sie haben die Möglichkeit, sie horizontal zu installieren, aber in diesem Fall wird der IP-Schutz beeinträchtigt und die thermische Kühlung wird nicht mehr optimiert.

Der alternative Eingang muss an einem WAGO WINSTA-Steckverbinder des Typs Referenz 770-103 (nicht im Lieferumfang der OEM-Version enthalten) erfolgen.

WAGO Eingangsstecker Verdrahtungsvideo

Mein Ladegerät einstellen

Die Auswahl an Batterien ist in den letzten Jahren besonders vielfältig geworden. Auf dem Markt sind Batterien unterschiedlicher Technologien und Komponenten zu finden. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass das Ladeprofil optimal auf den Batterietyp abgestimmt ist.

Unsere Ladegeräte sind mit Vorrichtungen* ausgestattet, die eine Konfiguration je nach Batterietyp und Anwendung ermöglichen. Siehe entsprechendes Handbuch.

Bei YPOWER- oder HPOWER-Modellen ist es möglich, das Ladeprofil über die Remote-Display-Option (YPO-DISPLAY-R oder HPO-DISPLAY-R oder UNI-DISPLAY-R) auszuwählen.

* Je nach Modell Mikroschalter, Encoderrad oder Taster.

Unsere Ladegeräte sind ab Werk standardmäßig für verschlossene Bleiakkus* konfiguriert.

Wir haben eng mit Batterieherstellern zusammengearbeitet, um ein Ladeprofil anzubieten, das den Anforderungen zum Aufladen gemischter Batterien entspricht: versiegeltes Blei *, AGM, Gel, Blei-Kalzium und Spiralblei.

* Geschlossener Elektrolyt ohne Wartung

Für bestimmte Sonderfälle ist es möglich, den Boost über das dafür vorgesehene Gerät zu deaktivieren. Siehe entsprechendes Handbuch.

Diese Funktion ist für die Produktreihen YPOWER und HPOWER verfügbar.

Dies ist ein automatischer wöchentlicher Zyklus (mit oder ohne Sperrung durch den Mikroschalter F), der die Lebensdauer der Batterie optimiert.

Es greift erst nach einem vollständigen Ladezyklus ein (BOOST, ABSORPTION und FLOATING).

Das Ladegerät erzeugt automatisch alle 7 Tage einen zeitgesteuerten Spannungsschritt, unabhängig von der Position des Boost-Mikroschalters.

Dies ermöglicht es, die Risiken der Sulfatierung der Platten zu begrenzen, insbesondere wenn die Versorgungsbänke aus mehreren parallel montierten Elementen bestehen und diese permanent einem schwebenden Lastregime ausgesetzt bleiben.

Erkundigen Sie sich unbedingt beim Batteriehersteller, ob diese Funktion mit ihnen kompatibel ist (einige Arten von AGM-Batterien unterstützen diese Funktion nicht).

Mein Ladegerät verwenden

Jeder Ladeausgang verfügt über eine Rückschlagsicherung.

Es besteht daher kein Risiko, den Motor zu starten oder eine andere Ladequelle (Solarregler, Windrad usw.) bei laufendem Ladegerät zu laden.

Sie können Ihr CRISTEC-Ladegerät jederzeit angeschlossen lassen.

Bei längerer Inaktivität haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, auf der Ebene der Batterietyp-Auswahlgeräte* die Einstellung Überwinterung auszuwählen.

* Je nach Modell Mikroschalter, Encoderrad oder Taster.

CRISTEC-Batterieladegeräte sind mit einem universellen AC-Eingang (aus der CPS2-Reihe) ausgestattet.

Dieses System ermöglicht es ihnen, automatisch und unabhängig von allen Einphasennetzen von 90 bis 265 VAC und von 47 bis 65 Hz zu arbeiten.

Dies macht es einfacher, Ihr Ladegerät auf der ganzen Welt ohne Eingriff zu verwenden!

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